mit Landschaftsgarten Bettenburg, Ruine Bramberg, Ruine Raueneck, Zeilberg, Burg Brennhausen und Wasserschloss Kleinbardorf
Fast 210 km durch die Haßberge.
Über Euerdorf, Ebenhausen, Schweinfurt, durch Hofheim zum ersten Ziel: den "Landschaftspark Bettenburg". Dort links neben der Straße befindet sich ein kleiner Parkplatz - gut geeignet für Zweiräder.
Fast eine Stunde war ich im Wald und besuchte alle Stationen.
Nächste Station sollte die Bettenburg sein. Aber am Eingang wird auf den Privatbesitz hingewiesen und Zutritt nur für Seminargäste. Also wieder zurück und weiter in Richtung der Ruine Bramberg.
Zwischen den Orten Hohnhausen und der Ortschaft Bramberg geht es rechts in den Wald zu einem Parkplatz. Von dort 760 m zu Fuß und 72 m Bergauf zur Ruine.
Zuletzt war sie eine würzburgische Amtsburg, bevor sie im Bauerkrieg 1525 zerstört und dem Verfall überlasen wurde.Sie wurde in jüngerer Zeit vom Forst gesichert, so dass sie jetzt gut zu besichtigen ist.
Die beiden Panoramatafeln sind gut gemeint, aber durch die mittlerweile hohe Vegetation ist die Sicht auf die beschriebene Landschaft nicht mehr möglich.
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In Richtung Vorbach ging es zur nächsten Parkmöglichkeit.
Rund 600 m geht es teils steil bergauf vorbei am Feenbrunnen zur Ruine Raueneck. Sie war ebenfall eine Amtsburg des Bistums Würzburg bis 1720. Anschließend verfiel sie.
Heute, teilsaniert, kann sie besichtigt werden.
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Nächstes Ziel sollte eigentlich der Teufelsstein bei Lichtenstein sein. Es handelt sich um eine abgegangene mittelalterliche Felsenburg.
Wegen der Hitze machte ich jedoch nur eine kurze Pause und verschob den Besuch auf eine andere Zeit. (In der Nähe ist ja auch noch der Burgstall Gutenfels.)
Weiter zum Zeilberg. Leider war an diesem Tag der Biergarten zu und es mußte für eine Rast am Rande des Steinbruches reichen.
Über die B 279 nach Sulzdorf an der Lederhecke. Dort geht es über 3 km durch den Wald zu der einsam gelegenen Burg Brennhausen. Auch sie ist in Privatbesitz und entsprechende Schilder machen darauf aufmerksam. Ein Spaziergang am See entlang sollte ausreichen.
Letzte Station des Tages war das Wasserschloss Kleinbardorf. Es ist ebenfall in Privatbesitz. Ein Schild macht aber ausdrücklich darauf aufmerkam, dass es von außen besichtigt werden kann.
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